IT-Team steuert Prozesse mit MKS Goliath.NET

27.02.2018

„Mit einer Software das gesamte Business abbilden:“

Das Systemhaus IT-Team GmbH in Innsbruck ist nicht nur einer der größten Managed Service Provider in Tirol, sondern ausgesprochen breit aufgestellt: Das Unternehmen bietet gleichermaßen Dienstleistungen und Lösungen im Microsoft-Umfeld und im Apple-Umfeld an. 2013 gegründet, basiert die IT-Team GmbH auf den Zusammenschluss der Innsbrucker Firmen Steiger Electronics und H&E Systemhaus. Steiger Electronics, 1992 von Dominik Steiger als Apple Fachhändler aus der Taufe gehoben, entwickelte sich im Verlauf der Jahre zum größten Apple Händler in Westösterreich. Außerdem wurde das Unternehmen vom Hersteller zum Apple Premium Service Provider zertifiziert. Als Serverspezialist ist das 1998 von Siegfried Egger gegründete H&E Systemhaus tätig.

Seit der Zusammenführung der beiden IT-Spezialisten zu einem Systemhaus vor fünf Jahren, ist die IT-Team GmbH in der Lage, kleinen und mittelständischen Unternehmen, aber auch Privatkunden, ganzheitliche, individuelle Apple- und Windowslösungen anzubieten, verbunden mit Analyse-, Beratungs-, Consulting- und Service-Dienstleistungen, bis hin zur Implementierung, Wartung, Betreuung sowie Trainings und Fortbildungsmaßnahmen. Die Anzahl der aktiven Kunden beziffert Geschäftsführer Philipp Häusler auf etwa 500. Derzeit sind bei IT-Team 25 Mitarbeiter beschäftigt, die einen Umsatz von etwa sechs Millionen Euro erwirtschaften.

Herausforderungen

Bereits seit 2007 nutzte das Vorgängerunternehmen H&E Systemhaus, und nach dem Zusammenschluss mit Steiger Electronic, das Systemhaus IT-Team die ERP-Lösung Goliath 5.5 der MKS AG in Friedrichshafen. Doch um alle Prozesse im Unternehmen weiter optimieren zu können, „kam für uns die Ankündigung von MKS Goliath.NET vor etwa zwei Jahren exakt zum richtigen Zeitpunkt“. Zuvor hatte Häusler schon Lösungen anderer bekannter Anbieter angesehen: „Doch die erfüllten in keinster Weise unsere Ansprüche. Deshalb war für uns sehr schnell klar, dass wir weiterhin auf die MKS AG setzen und das neuentwickelte ERP-System MKS Goliath.NET in der Systemhaus-Edition implementieren werden.“

Für IT-Team Geschäftsführer Häusler kam es vor allem darauf an, dass mit einer Lösung alle Unternehmensabläufe erfasst und abgearbeitet werden konnten. „Wir benötigen eine ERP-Lösung, mit der jeder Mitarbeiter problemlos arbeiten kann, die alle Prozesse im Unternehmen, von der Akquise über Projektangebote, Analyse, Auftragsabwicklung, bis hin zur Abrechnung, Wartung, Services und alle weiteren administrativen Arbeiten unterstützt. Außerdem musste sie zukunftssicher sein.“

Vorgehen

Mit der Entscheidung für MKS Goliath.NET als künftige ganzheitliche ERP-Lösung war für Häusler und seine Geschäftsführungskollegen klar, dass der Umstieg zügig vonstattengehen soll. Wir haben jetzt ein deutlich höheres Benefit.“ Und was Häusler besonders hervorhebt, ist der wesentlich bessere Überblick über alle Abläufe.

Zügig verlief auch die Implementierungsphase einschließlich der notwendigen Schulungen. „Wir haben zwar alles in allem sicherlich 1000 Mannstunden benötigt“, schätzt Häusler, „dafür aber für die Schulungsphase, also die Webinare, gerade mal zehn Stunden aufgewendet“. Den Grund dafür sieht er einmal darin, dass IT-Team früher selbst Warenwirtschaft verkauft hat und deshalb mit solchen Programmen routinierter umgehen kann, als Unternehmen, die mit dieser Thematik nicht so vertraut sind. Andererseits führt er den verhältnismäßig schnellen Umstieg auf die sehr gute Zusammenarbeit mit MKS zurück, mit der das Unternehmen seit mehr als zehn Jahren zusammenarbeitet. „Wenn es wirklich brennt, war MKS immer erreichbar.“

Fazit

Zusammenfassend möchte Häusler auf MKS Goliath.NET nicht mehr verzichten. So würde er, wenn er heute wieder vor der Entscheidung stünde, wieder diese Lösung kaufen. „Man schafft es wirklich, dass man mit einer Software das gesamte Business abbilden kann. Das ist ein großer Pluspunkt – auch weil die Module ineinander greifen.“ Das macht sich vor allem im Tagesgeschäft bemerkbar.